A u s z e i t …
Nun brachten mich Gedanken
in einer Nachricht, die mich erreichte, dazu, das Wort genauer anzuschauen. Es
langsam auszusprechen, es klingen zu lassen, um es dann zu verstehen… Mit
eigenem Verständnis.
Dabei sind mir dann
diese Zeilen entstanden.
Dieses Bild, für das
ich ein paar Worte versucht hab‘.
Eine Zeit die Hand zu
strecken
aus dem Strom, aus buntem Licht;
einen Halt für sich entdecken,
ohne Angst, die Waage bricht.
aus dem Strom, aus buntem Licht;
einen Halt für sich entdecken,
ohne Angst, die Waage bricht.
Catrin
du Coeur
Es ist gar nicht von
allgemeiner Bedeutung, wie lange eine Auszeit
andauern sollte. Wenn sie nur sinnig gestaltet wird, genutzt und auch ein
wenig geplant vergeht.
Verarbeitung, Erholung
aus abgeschlossenem Schaffen, ein Spielen mit Fantasie und Kreativität und - ein ernsthaftes, verantwortungsvolles
Planen mit neuen Ideen zu nächsten Projekten.
So zum Beispiel, könnte
eine Auszeit aussehen.
Ich habe aus meiner
kleinen, kurzwöchigen Erhol-zeit etwas mitgebracht…
Die Veröffentlichung der schon nächsten Auflage zum
Babybuch/Elternratgeber steht kurz bevor und es sind Verbesserungen gelungen. Die
Nachfrage hat mich motiviert noch mehr auf die häufigsten Fragen und Wünsche
von Eltern einzugehen.
Der ursprüngliche Text
ist unverändert, doch um ein Kapitel angewachsen. Die neue Aufteilung macht ein
2in1 Buch noch deutlicher, wunderschöne neue Zeichnungen & ein neues
Gesicht hat die nächste Auflage bekommen. Ich freu‘ mich einfach…
Außerdem sind feine
Aufnahmen zu Texten von mir gelungen. Hörproben für Sie – hier ab der nächsten
Woche auf dem Blog.
Und .. schauen Sie was
ich noch dabei hab‘:
Erkennen Sie diese
zarte Blüte? Mir kommt beim Anblick der Gedanke an ,,Hochzeitsblüte‘‘. Warum?
Das überlass‘ ich Ihrer Fantasie.
Kommen Sie drauf, wie
der Name dieser Wiesenblume ist?
Es ist die Weisse Waldnelke (Silene pratensis)
Wirtgens Labkraut (Galium verum ssp. wirtgenii)
Sie sind uns so vertraut, die buschigen Stängel, mit ihren gelben Blüten.
Glänzend locken Sie kleine, summende Besucher auf ihre zarten Flügel.
Beinahe scheinen sie im Wind zu wehen, nicht wahr, beim Betrachten des
Bildes…
Es ist zu riechen, nicht wahr?!
Zu edel um wild zu wachsen, zu wild um in edlen Gärten nur zu blühen. Wild
Edric, könnte diese Rose heissen. Ihr Duft… Aus der Ferne zur Nähe lockend,
ziehend – zu nah berauschend, beißend, vernebelnd… Ein edles Geschöpf, geziert
doch wild im Herzen, das zum frühen, zum ganz frühen Morgen, voller Vorfreude
im Blütengarten den Liebsten erwartet, um den ersten zarten Kuss zu empfangen…
so ist ihr Duft.
Noch ein paar Bilder zum ,,stillen Genießen‘‘
..ich ging im Walde so für mich hin..?
Nun, nicht ganz..lächel
Aber wirkliche Blumen-Blüten, habe ich unverhofft stehen
sehn und ich fand sie wunderschön…
Auf bald,
Ihre Catrin du Coeur